Mittwoch, 4. September 2013

Die Nokian-Reifen: Sommerreifen-Testsieger 2013

Sie suchen qualitativ hochwertige 2013 Sommerreifen, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, aber auch den Verbrauch und Komfort nicht außer Acht lassen? Die Nokian-Reifen haben den ersten oder zweiten Rang in einer Vielzahl bekannter Rankings erreicht. Lesen Sie in diesem Artikel mehr darüber.

Die Fachpresse und die Organisationen, die europaweit den besten Ruf hinsichtlich der Reifentests genießen, stufen die Nokian-Reifen als Testsieger des Sommers 2013 ein, schlimmstenfalls in der Liste der besten Reifen. Entdecken Sie die Qualität dieser Reifen und die Gründe, warum diese Reifen so gute Ergebnisse erzielen.


Die Nokian-Sommerreifen

Die Nokian-Sommerreifen, Nokian Line genannt, haben in streng durchgeführten Tests angesehener Zeitschriften die besten Noten erhalten. In anderen europaweit angesehenen Tests liegen sie in einer guten Position, unter anderem im ADAC-Test.

Was aus diesen zahlreichen Tests hervorgeht, ist, dass diese Reifen als außerordentlich ausgeglichen gelten. Insbesondere der Fahrkomfort ist als sehr gut bewertet worden, aber auch das Bremsen auf nasser Fahrbahn ist unstrittig eine der Stärken dieser Reifen, die als hochwertig eingestuft werden.
Die Nokian-Reifen sind qualitativ hochwertige Reifen und in 45 verschiedenen Größen erhältlich.

Die Testdetails des ADAC

Nokian Line ist der Reifenname des finnischen Reifenherstellers, der an erster Stelle der mit „gut“ bewerteten Reifen hinsichtlich des Verschleißes der Lauffläche gelistet wird und die Endnote 2,3 erhält. Man sollte wissen, dass der Tabellenführer Michelin EnergySaver + die Note 2 erhält und die nachfolgenden Reifen die Noten 2,1 und 2,2. Auch die Note für den Kraftstoffverbrauch ist sehr gut: 1,8. Im Ranking sind die niedrigen Noten die besten.

Die Tests auf nasser Fahrbahn haben in der Endnote das meiste Gewicht.


Die Stärken der Nokian-Reifen

Die Nokian-Reifen wurden vom ADAC als sehr ausgeglichene Reifen bewertet. Die Tests bei hoher Geschwindigkeit erzielen die bestmögliche Note. Diese Reifen unterscheiden sich zudem hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs, trockener und nasser Fahrbahn. Dies macht diese Reifen für das wichtigste Kriterium außerordentlich zuverlässig: die Sicherheit.


Die anderen Tests

Die Nokian-Sommerreifen erzielen auch hervorragende Ergebnisse in anderen Tests, insbesondere im Test der angesehenen Zeitschrift Auto Bild, die den exemplarischen Reifensieger unter 50 getesteten Reifen kürt. Die Reifen sind außerdem von der Zeitschrift Firmenauto als „sehr gut“ bewertet worden: sie erhalten die zweitbeste Note des Rankings in der Zeitschrift Auto Motor Sport, die diese Reifen als „besonders zu empfehlen“ einstuft.

Auto Test bestimmt die Reifensieger des Auto Test 2013. Nokian Line erreicht auch in diesem Test mit dem Testurteil „gut“ eine der besten Noten der Stiftung Warentest, eine deutsche Verbraucherorganisation. Schließlich geben der ÖAMTC und der TCS auch sehr gute Empfehlungen und stufen die Nokian Line Reifen als „sehr gut“ ein!

Fotoquellen :

http://www.reifen-vergleichen.com/hersteller/michelin.html

AUDI Sport Quattro 2013


http://www.highsnobiety.com/2013/06/18/audi-sport-quattro-concept/

Donnerstag, 4. Juli 2013

Uniroyal, der Regenreifenspezialist

Im Regen Auto fahren bedeutet eine Reihe an Vorkehrungen zu treffen, aber es gibt auch besonders effiziente Reifen, um bei diesen Bedingungen zu fahren. Uniroyal ist ein Regenreifenspezialist. Entdecken Sie warum und entdecken Sie in diesem Artikel die unterschiedlichen Reifen dieser Marke.



Warum sagt man, dass die Marke Uniroyal Regenreifenspezialist ist? Welche Vorteile bieten diese Reifen und welche unterschiedlichen Modelle gibt es?


Im Regen Auto fahren

Auf nasser Fahrbahn zu fahren birgt gewisse Risiken und erfordert die Anpassung des eigenen Fahrstils. Zu den wichtigsten Gefahren zählt das Phänomen des so genannten „Aquaplaning“ sowie die Verlängerung der Bremsdistanz. Hinsichtlich dieser beiden Punkte besitzt Uniroyal seit den 1970er Jahren einen technologischen Vorteil.

Da die Marke mit Reifen begonnen hat, die „Rallye“ hießen, bietet sie heute ihre Regenreifen der neuesten Generation an: Rain Expert. Die anderen Produkte sind Rain Max, Rain Sport und Rain Sport 2, ohne dabei die Winterreifen zu vergessen.

Es wird empfohlen bei Regen immer die Geschwindigkeitsbeschränkungen und den Sicherheitsabstand einzuhalten.



Warum ist Uniroyal Regenreifenspezialist?

Im Jahr 1969 hat die Marke Uniroyal den Regenreifen erfunden, genauer gesagt mit einem Reifen namens „Rally 180“.

Die Marke hat sich darauf spezialisiert und sich als Innovationsexperte gegen Aquaplaning positioniert. Ein Jahrhundert zuvor gegründet, ist die Marke für weitere wichtige Innovationen bekannt, beispielsweise für den ersten Reifen mit Richtungsprofil aus dem Jahr 1991.

Der Regenreifen ist das Symbol der Marke, sogar die Slogans und Werbungen nehmen immer Bezug auf das Fahren auf nasser Fahrbahn. Das Logo hingegen ist seit mehr als 40 Jahren mit einem Regenschirm versehen.


Welchen Unterschied gibt es zu anderen Reifen?

Das Reifenprofil der unidirektionalen Reifen ist in V-Form. Es ist eine der Eigenschaften (gemeinsam mit den für die Herstellung verwendeten Materialien aus Siliziumdioxid), die eine bessere Haftung auf nasser Fahrbahn und hervorragende Ergebnisse gegen Aquaplaning erzielen.

Die Struktur der Reifen erlaubt es dem Wasser effizienter verteilt und abgeführt zu werden und bietet gleichzeitig eine höhere Lebensdauer. Eine der wichtigsten Stärken ist die Verringerung der Bremsdistanz nicht nur auf nasser Fahrbahn, sondern auch auf trockener Straße.



Die Regenreifen und weitere Trümpfe von Uniroyal

RainSport 2 und RainExpert sind die neuesten Produkte der Uniroyal-Regenreifen. Der erste wird für Sportwagen hergestellt, der zweite wird in Kompaktwagen eingesetzt. Außerdem ist Uniroyal bekannt für seine Winterreifen.

Den Erfolg dieser Marke machen auch die Preise. Egal, ob für PKWs von Privatpersonen, Nutzfahrzeuge oder Allradfahrzeuge, Uniroyal ist bekannt für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Gebiet der Reifen. Auch die große Auswahl an Größen soll an dieser Stelle erwähnt werden.





Fotoquellen:
http://www.opel-altendorfer.at/UNIROYAL.248.0.html
http://www.oponeo.de/reifen-abc/regenreifen-welche-reifen-sind-fur-nasse-strassen-am-besten
http://www.reifensuchmaschine.de/uniroyal-reifen/uniroyal-rainsport-2.htm

Dienstag, 18. Juni 2013

Der Katalysator als Umweltsünder? Das sind die Fakten!

Seit seiner Einführung 1989 steht der Katalysator für Fahrzeuge nicht zur Diskussion. Zu unbestreitbar ist sein Nutzen für die Umwelt. Der Einsatz von Katalysatoren scheint alternativlos zu sein, dennoch mehren sich Stimmen, dass dieses Bauteil auch seine Schattenseiten hat und die Umwelt und Gesundheit sehr wohl schädigen können. Was ist dran an diesen Warnungen?



Die Katalysator-Typen und ihre Funktion

Ein Katalysator ist ein Keramik- oder Metallträger, der mit Platin, Palladium oder Rhodium beschichtet ist und im Auspuffsystem von Kraftfahrzeugen installiert wird. Es gibt zwei Typen: den geregelten 3-Wege-Katalysator (G-KAT) für Benzinfahrzeuge und den Oxidations-Katalysator (OXI-KAT) für Dieselfahrzeuge. Vereinfacht gesagt, reinigt ein Katalysator Motorenabgase, die ihn als elektronisch geregeltes Kraftstoff-Luftgemisch durchströmen. Der G-KAT ist dabei effizienter. Er schafft es, bei optimaler Betriebstemperatur die giftigen Schadstoffe Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Stickoxide in die für die Umwelt harmlosen Stoffe Wasserdampf und Stickstoff umzuwandeln. Der OXI-KAT muss mit einem hohen Luftüberschuss zurechtkommen und ist deshalb nicht in der Lage, Stickoxide zu bewältigen. Ein Grund, weshalb Dieselfahrzeuge umweltbelastender sind als ihre Benzinkollegen. Beiden Katalysatoren-Typen ist gemeinsam, dass sie den Ausstoß des klimaaktiven Gases Kohlendioxid nicht verhindern können.


Was bringt ein Katalysator wirklich für die Umwelt?

Vor allem der 3-Wege-Katalysator leistet Beachtliches: Wenn die ihm zuarbeitende Lamda-Sonde das Kraftstoff-Luft-Verhältnis optimal regelt, Temperatur und der Fluss des Gasstroms stimmen, können in dem unscheinbaren Gerät zwischen 85 und 95 Prozent der genannten Schadstoffe umgewandelt, damit definitiv herausgefiltert werden. Dabei spielt auch die Fahrzeit eine Rolle. Die für die Arbeit des Katalysators perfekte Betriebstemperatur ist mit der 500 Grad-Marke erreicht, weshalb der Auspuff die meisten Schadstoffe nach dem Start und auf Kurzstrecken ausstößt, während später nahezu 100 Prozent eliminiert werden.


Die Kehrseite der Medaille

Nun ist es aber auch eine Tatsache, dass das im Katalysator verbaute Edelmetall Platin sowie das Treibhausgas Distickstoffmonoxid (N2O, besser bekannt als Lachgas) zu den Substanze gehören, die an die Umwelt ausgeschieden werden. Die Frage ist: Macht sich diese Emission überhaupt negativ bemerkbar und in welchem Ausmaß? Aktuelle Untersuchungen ergaben, dass der Abrieb kleinster Platinteilchen bei 10 bis100 Nanogramm pro Kubikmeter Abgas bzw. pro Streckenkilometer liegt. Palladium-Rhodium-Katalysatoren haben eine vergleichbare Emissionsrate von 150 bis 400. Dieselfahrzeuge stoßen übrigens bis zu 100mal mehr Platin aus als solche mit Ottomotoren.

Keramikfasern, die als Krebs erzeugend gelten, werden vor allem von ungeregelten Nachrüstkatalysatoren und sehr alten Modellen emittiert. Mittlerweile in die Jahre gekommene Berechnungen von 1999 gehen von bis zu 19 Tonnen in die Umwelt gelangte Fasern aus. Über eine Erweiterung von Verbotsrichtlinien wird derzeit entschieden.

Lachgas, von dem zumindest keine gesundheitsschädigende Wirkung ausgeht, wird ausschließlich von mit Katalysatoren bestückten Fahrzeugen ausgestoßen. Strenge Abgasgrenzwerte, wie die das Kyoto-Protokoll vorsieht, führen aber dazu, dass zumindest Ottomotoren in dieser Hinsicht umweltfreundlicher konstruiert werden.


Wird die Umwelt nachweisbar beeinträchtigt?

In den 90er Jahren wurde wiederholt festgestellt, dass der Platinanteil im deutschen Straßenstaub deutlich anstieg: von 12 Mikrogramm pro Kilo auf über 250 in nur sechs Jahren. Besonders die Straßenentwässerung und Kläranlagen stehen im Fokus der Untersuchungen. Zum Thema Palladium ist die Faktenlage noch recht dürftig. Experimente in Gewächshäusern, wonach Pflanzen bei der Wasseraufnahme durch Platin behindert wurden, bleiben eben aber auch Experimente. Welche womöglich gesundheitsschädigende Relevanz die genannten Emissionen für den Menschen haben, liegt weitgehend im Dunkeln. Ein Risiko ist schwer abschätzbar. Lachgas jedenfalls gilt als Aktivator für den Treibhauseffekt, greift aber nicht mittelbar in die menschliche Physis ein.


Nichts Genaues weiß man nicht

So brisant die Problematik auch ist, es fehlen verlässliche Daten in der Breite, um ein endgültiges Fazit zu ziehen. Zur gesundheitsbeeinträchtigenden Wirkung der Katalysator-Emissionen besteht weiterhin Forschungsbedarf. Letztendliche Gewissheiten gibt es daher nicht: weder zur nachweisbaren Platinemission und erst recht nicht zu der von Palladium-Rhodium. Dieses Nichtwissen bedeutet freilich nicht, dass es kein Problem gäbe. Bis wir aber zuverlässige Erkenntnisse zu den sehr komplexen Wirkmechanismen dieser Edelmetalle haben, muss die Unschuldsvermutung für den Katalysator gelten, dessen positive Effektive eindeutig seine negativen überwiegen.


Fotoquellen :
http://www.hk-auto.de/tregel.html
http://rene-fuek.blogspot.fr/

Freitag, 31. Mai 2013

Die Neuheiten der F1 Reifen von Pirelli im Jahr 2013

Nach einer Show, die zu wünschen übrig ließ, hatten die Formel 1 Fans Pirelli wegen seiner Reifen kritisiert, die auf der Rennbahn geschont werden mussten ; 2013 jedoch werden kleinere Veränderungen für die Zufriedenheit der Zuschauer und in erster Linie natürlich der Rennfahrer sorgen.



Die Reifen von Pirelli rüsten die Rennwagen bei vielen internationalen Turnieren exklusiv auf. Der berühmte Hersteller präsentiert seine Innovationen bei verschiedenen Rennen – Innovationen, die man in der Formel 1 wiederfindet. Auch die kleinste Veränderung dieser extrem spezifischen Reifen hat große Auswirkungen auf die Fahrt und auch auf die Show. Infolge von Kritik über diesen Punkt hat Pirelli alles daran gesetzt, 2013 zu einer viel erfolgreicheren Saison zu machen.


Eigenschaften der F1 Reifen

In der Formel 1 sind die Reifen der wichtigste Bestandteil der Leistung und sind demnach Gegenstand von zahlreichen Innovationen. Diese hängen von anderen Innovationen ab, die sich eher im technischen Bereich befinden, aber auch von den Eigenschaften der Rennbahnen, den Wetterverhältnissen der verschiedenen Länder und der Anpassungsstrategien der Fahrer. Pirelli verwendet Komponenten, die dazu beitragen, die Leistungen zu verbessern. Diese Reifen werden aber sehr schnell abgenutzt.

Verschiedene Zusammensetzungen werden in der Herstellung von Formel 1 Reifen verwendet. Weiche Reifen erhöhen die Leistung, werden aber viel schneller abgenutzt. Das daraus resultierende Problem war, dass die Fahrer ihre Fahrweise anpassen mussten, damit die Reifen länger halten.

Dies hängt jedoch auch von den Autos selbst ab, und nicht alle Fahrer nehmen das Problem auf dieselbe Weise wahr. Nichtsdestotrotz waren die Reifen schuld daran, dass die Zuschauer die letzte Saison enttäuschend fanden.



Harte Reifen, nur weniger hart

Um die Abnutzung in Grenzen zu halten, führt Pirelli 2013 beim Spanischen Grand Prix harte Reifen ein, die widerstandsfähiger sind. Diese Reifen bewahren davor, zu schnell abgenutzt zu werden, mit dem Ziel, die Anzahl der Boxenstopps zu reduzieren. Verändert werden die Zusammensetzungen der Reifen von Pirelli, um deren Abnutzung zu mindern.

Das Ziel ist es, pro Rennen maximal 3 Mal zu stoppen. Die widerstandsfähigeren Reifen des Jahres 2012 hatten jedoch Rennen mit nur einem Boxenstopp als Folge. Es sind also weichere, harte Reifen, von denen man ebenfalls eine Reduzierung der Rennzeit erwartet. Dies wird in halben Sekunden gezählt.


Winzige Veränderungen 

Die Veränderungen, die in Bezug auf diese Reifen durchgeführt werden, sind immer nur von kleinem Ausmaß. Sie hängen von den erreichten Ergebnissen und von den Beobachtungen der Fahrer ab. Neben der Sicherheit und der Leistung spielen die Formel 1 Reifen ebenfalls eine große Rolle angesichts des Unterhaltungswertes, da sie nicht nur die Abbremsungen, sondern auch die Überholungen stark beeinflussen.

Aus diesem Grund wird Pirelli manchmal wegen minimalen Veränderungen kritisiert. Formel 1 Wagen müssen einfach länger fahren können.

Die Zusammensetzung, die es zu verändern gilt, wird „P Null Orange Hart” genannt. Mit einem leichten Leistungsverlust bietet sie den Fahrern mehr Möglichkeiten, ihre Fahrstrategien anzupassen, und sich somit nicht auf die Schonung ihrer Reifen konzentrieren zu müssen.